Gabriel Weber ist Designer mit Büro in München und Professor für Produkt- und Interior-Design an der Fakultät für Innenarchitektur, Architektur und Design der Hochschule Rosenheim.
Zeichnen ist für Gabriel Weber die beste Methode, um seine Ideen und Vorstellungen festzuhalten und für andere sichtbar werden zu lassen. Sein Zeichenstil ist geprägt von der klaren architektonischen Linie, mit der er kleine Situationen und ganze Welten entstehen lassen kann.
Die Zeichnungen sind skizzenhaft spontan und lebendig und machen Lust, es selbst einmal
mit dem Skizzieren zu versuchen, egal, ob mit Bleistift, Kugelschreiber oder Fineliner.
Ein Heft, ein Stift und etwas Muße – eigentlich alles, was man braucht, oder will die Muße von der Muse erst geküsst werden? Wir haben lange überlegt, diskutiert und auch getestet. „Ja, unbedingt!“ war das Ergebnis.
„Ein zarter Kuss, der inspiriert“, das soll es sein.
Eine Plattform, eine Grundstruktur, mit Respekt für die Persönlichkeit, die hilft, das Positive zu erfassen, das im Leben oftmals untergeht.
Im Wald, da ist ein anderer Trubel und die Uhren ticken anders. Hier hat man Zeit und Ruhe – stärkt seine Seele und öffnet seinen Geist.
Es wäre schön, das in den Alltag mitzunehmen. Das Im-Wald-Sein-Erlebnistagebuch regt an, die positiven Gedanken und Gefühle, Beobachtungen und Erlebnisse festzuhalten, mit verschiedenen Methoden, die wirklich funktionieren. Jede für sich allein und auch alle gemeinsam.
Gabriel Weber war Teil des Waldbaden-Experiments. Der Praxistest zu Dr. Qing Lis Shinrin-Yoku-Forschung ist im zweiten Kapitel des Buchs „IM-WALD-SEIN. Die natürliche Antwort auf Psychostress und Zivilisationskrankheiten“ beschrieben. Lesen
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